Inhalt dieser Ausgabe:
- Das Ende des Cookie-Banners?
- Voice-Search-Optimization
- Unsere Services für Sie
- FAQ zum Impressum
- Betrugswelle
Bei Fragen zu den unterschiedlichen Themenbereichen steht Ihnen unsere Agentur gerne zur Verfügung – kontaktieren Sie uns.
Voice-Search-Optimization
Voice Search (Sprachsuche) und Voice Commerce wachsen weltweit rasant, insbesondere in mobil geprägten Märkten. Unternehmen sollten ihre Keyword-Strategien auf längere, gesprächsorientierte Keyword-Phrasen umstellen und die lokale Suchmaschinenoptimierung (SEO) sowie mobile Optimierung verbessern, um von diesem Trend der steigenden Anfragen zu profitieren. Diese Maßnahmen erhöhen in der Regel die Sichtbarkeit in den Sprachsuchergebnissen und können so einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil verschaffen.
Unsere Services für Sie – Suchmaschinenmarketing
Wir helfen Ihnen, Ihre Website für sprachgesteuerte Suchanfragen zu optimieren, um von der zunehmenden Nutzung von Voice Search zu profitieren. Dabei passen wir Ihre Inhalte an, damit sie auf längere, gesprächsorientierte Keywords abgestimmt sind und Ihre Sichtbarkeit in den Ergebnissen von Sprachassistenten und Suchmaschinen steigern können.
Im Bereich der Offpage-Optimierung werden im Rahmen der Verlinkung Ihrer Webseite ebenfalls entsprechende Suchwort-Phrasen verwendet, die die Sprachsuche berücksichtigen. Durch eine gezielte Optimierung verbessern wir sowohl die Reichweite Ihrer Marke als auch die Benutzererfahrung für mobile und sprach-interaktive Nutzer. Vertrauen Sie auf unsere Expertise, um Ihre digitale Internetpräsenz in der Welt der Voice Search erfolgreich zu positionieren.
FAQ zum Impressum
Ein Impressum ist unverzichtbar für Webseitenbetreiber, doch es gibt viele Missverständnisse, wie es korrekt gestaltet werden muss: Wer es weglässt oder als Bild hochlädt, riskiert eine Ordnungswidrigkeit und Abmahnungen. Zudem müssen Begriffe wie „Impressum“ verwendet werden und auch private Adressen von Einzelunternehmern sind oft erforderlich, wenn keine Geschäftsräume vorhanden sind.
Betrugswelle
Kriminelle versenden täuschend echte Schreiben im Namen des Deutschen Patent- und Markenamts (DPMA), die Markeninhabern fälschlicherweise hohe Gebühren für eine angebliche Markeneintragung in Rechnung stellen. Betroffene werden durch gefälschte Markenurkunden und unrealistische Zahlungsaufforderungen dazu verleitet, voreilig Geld zu überweisen, ohne die Echtheit der Forderung zu prüfen.



